Beschreibung
Vom nordischen Black Metal der zweiten Welle geprägt, fegen Alastor aus Österreich rasant und kälteklirrend durch die mächtigen und sagenumwobenen Felsregionen des Böhmerwaldes, eine Spur aus melodieverliebter aber ebenso stark riffbetonter Ekstase hinter sich herziehend!
Exklusiv auf 180 g schwerem, transparent grünem 12″ Vinyl, mit 425 g schwerer Kastentasche, schwarzem Inlay mit Fütterung, Insert und Poster, limitiert auf 100 handnummerierte Einheiten!
Tracklist Seite A:
1. Plateau of the Past
2. Of Our Kind
3. Variszic Ruins
4. Silva – The Wild Hunt
5. No Mark by Men Prevailed
Tracklist Seite B:
6. No Mans Land
7. There Is Nothing Left But to Mourn the Fallen
8. Askese
9. Northern Firestorm
10. Ice and Nature
Pressestimmen:
„Alastor brauchen keine mit Gewalt auf Old School getrimmte Produktion und kein überzogen kultisches Artwork – eine zeitgemäße Produktion, bei der lediglich der klassische BM-Schlagzeugsound mit heller, blecherner Snare an frühe Krachorgien gemahnt, und ein schlichtes, düsteres Cover reichen vollkommen aus. Die musikalisch gewohnt starke Kost zwischen Blastbeat-Eruptionen, elegischen Gitarrenläufen, garstigem Gekeife und frostklirrender Atmosphäre spricht nämlich für sich.“ – Stormbringer.at / 4 von 5 Punkten
„Spannend, wie ein Stück wie „Silva – The Wild Hunt“ erst etwas unspektakulär losspurtet, um im Lauf immer weitere Höhepunkte ansammelt. Großes Songwriter-Kino. Einziger Kritikpunkt meinerseits wäre, dass auf 50 Minuten dann doch etwas zu wenig Überraschendes passiert. Das ist jedoch Meckern auf höchstem Niveau. Wer melodiereichen, rasenden Black Metal mag, wird an „Šumava“ nicht vorbeikommen!“ – Waldhalla
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das aktuelle Album sicher den bisherigen Höhepunkt im Schaffen von Alastor darstellt und für Hörer, die den Sturm- und Drangzeiten des Black Metal in Norwegen Anfang bis Mitte der Neunziger nachtrauern, ein Pflichtkauf sein sollte.“ – earshot.at / 6 von 7 Punkten
„…denn Abwechslung steht bei mir an oberster Stelle und das wird mir hier allemal in schwarzer Pracht geboten.“ – Hellfire-Magazin / 9,5 von 10 Punkten
„…doch dieser Tage hört man konservativen Melodic Black Metal selten so unverbraucht wie in den neuen Songs der Österreicher.“ – Rock Hard Ausgabe Nr. 392 / 7,5 von 10 Punkten